Nr.: 147, 9. Juli 2020, Pressemitteilung in Bezug auf das Treffen der schwedischen Außenministerin Ann Linde mit Mitgliedern der Terrororganisation PKK/PYD/YPG

Republik Türkiye Außenministerium 10.07.2020

Die schwedische Außenministerin Ann Linde gab heute (9. Juli 2020) über Social Media bekannt, dass sie sich mit Mitgliedern der Terrororganisation PKK/PYD/YPG getroffen hat. Tatsächlich ist dies nicht der erste Kontakt der schwedischen Außenministerin mit den Mitgliedern der Terrororganisation. Sie hat sich zuvor mit Mitgliedern der Terrororganisation getroffen und an den Veranstaltungen teilgenommen, die von Personen mit Verbindungen zur Terrororganisation organisiert wurden. Die Haltung von Ministerin Linde in Bezug auf ihre Position wirft ernste Fragen über die Haltung Schwedens im Kampf gegen den Terrorismus auf. Die Haltung von Ministerin Linde in Bezug auf ihre Stellung wirft ernste Fragen über die Haltung Schwedens im Kampf gegen den Terrorismus auf.

Die Tatsache, dass sich unter denen, die sie traf, auch Mitglieder des bewaffneten Flügels der Terrororganisation befinden, verschärft den Ernst der Lage. Die Behauptung von Ministerin Linde, dass sie die Antiterror-Operationen der Türkei in Syrien mit einem Terroristen besprochen habe, ist an sich schon ein beispielhafter Fall. Es ist eine Schande, dass die so genannten Verteidiger der Menschenrechte, die sich als maßgeblich an der schwarzen Propaganda der Terrororganisation beteiligt haben, die Massaker dieser Terroristen in Syrien, die Lage der von den Terroristen ins Exil verbannten Zivilisten und der von ihnen gewaltsam rekrutierten Kinder sowie ihre Gräueltaten an der örtlichen Bevölkerung, einschließlich der Kurden, die ihre separatistische Politik nicht gutheißen, ignorieren.

Der Weltrat der Aramäer gab erst heute bekannt, dass die PKK/YPG die in den Lagern im Nordosten Syriens festgehaltenen DEASH-Kämpfer im Austausch für Geld freilässt und damit absichtlich die DEASH-Bedrohung am Leben erhält und die Sicherheit und Stabilität der Region gefährdet.

Bei dieser Gelegenheit betonen wir erneut, wie wichtig es ist, bei der Bekämpfung des Terrorismus keinen Unterschied zwischen den Terrororganisationen zu beachten, und erinnern daran, dass der Kampf gegen alle Formen des Terrorismus eine gemeinsame Verantwortung der internationalen Gemeinschaft ist.

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